Diesen Artikel habe ich für Dich von der wunderschönen Insel Palawan geschrieben im Jahre 2018. Als ich das erste Mal 2017 auf die Philippinen gereist bin, war ich danach nicht wirklich von dem Land überzeugt.
In Manila hatte ich eine Unterkunft in der falschen Straße mitten im Rotlichtviertel von Makati gebucht. Als wir nach ein paar Tagen weiter nach Puerto Galera reisten, hatten wir auch dort nicht die beste Wahl der Unterkunft / Standort.
Wir freuten uns auf eine Woche Philippinen, am Ende waren wir etwas enttäuscht vom Land. Dennoch wagte ich mich ein Jahr später wieder auf die Philippinen. Ich gab dem Land eine zweite Chance.
Dies entstand aus dem Wunsch heraus eine Basis in Südostasien aufzubauen. Malaysia verschärfte seine “Immigration Rules” zu diesen Zeitpunkt. Eigentlich war es unser Wunsch als Dauertourist auf Borneo zu leben.
Da dies jedoch keine Option mehr war und es nur noch über den offiziellen Weg einfach ist in Malaysia zu leben, habe ich nach Alternativen gesucht.
Eine Nachbarinsel von Borneo ist Palawan. Ich recherchierte die Insel bei Google und war von ihrer Schönheit überwältigt. Zusätzlich beschäftigte ich mich mit den Einwanderungsbedingungen auf den Philippinen.
Als ich herausfand, dass man legal 3 Jahre am Stück als Dauertourist dort leben kann, bestärkte mich es noch weiter wieder auf die Philippinen zu gehen.
Als ich dann auf Palawan angekommen war, traf es mich wie der Schlag. Ich verliebte mich regelrecht. Es ist ein Ort mit viel Natur, ruhigen und nicht so ruhigen Plätzen, groß genug damit es nicht langweilig wird, überschaubaren Lebenshaltungskosten und freundlichen Einheimischen.
Aus dem Plan 2 Wochen diese Insel zu besuchen, wurden auf einmal 6 Monate. Damals hatte ich mich dazu entschieden auf den Philippinen eine meiner Basen aufzubauen, was sich seit Corona allerdings verändert hat. Seitdem lebe ich nicht mehr auf den Philippinen und habe andere Basen für mich auserkoren.
Diesen Prozess nach dem Wunsch von etwas mehr Standfestigkeit im Leben machen die meisten digitalen Nomaden, ortsunabhängigen Unternehmer oder Perpetual Traveler nach einer gewissen Zeit mit.
Es gibt dabei jedoch keinen fließenden Übergang. Es gibt Menschen die jahrelang als Perpetual Traveler durch die Welt reisen und keinen Wunsch nach einer festen Basis haben. Bei mir etablierte sich dieser Wunsch bereits nach 1 1/2 Jahren als Perpetual Traveler.
Andere wollen sofort eine feste Basis haben und dort als Expat ein neues Leben starten. Und dann gibt es noch diejenigen, welche für ein paar Monate an einem Standort verweilen, nur um dann weiter zur reisen.
In diesem Artikel möchte ich Dir 4 Wege / Strategien vorstellen wie es sich als ortsunabhängiger Unternehmer oder digitaler Nomade leben lässt.
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Im Video erkläre ich die 4 Wege im Ausland zu leben, damit Du Deine Strategie bestmöglich für Dich entwerfen kannst.
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Als Expat fest verwurzelt
Fangen wir mit der einfachsten, populärsten und vielleicht auch unspektakulärsten Möglichkeit an. Dieser Weg reizt die wenigsten, welche sich ein freies Leben als digitaler Nomade vorstellen.
Es ist ein Weg, bei dem wir unseren Standort wechseln und in einem anderen Land ein neues Kapitel aufmachen. Zum Beispiel wandert Hans von Deutschland nach Thailand aus.
Die überwiegende Zeit im Jahr lebt er nun in Thailand und baut sich ein neues Leben auf. Er mietet oder kauft eine Wohnung, baut sich ein Geschäft auf, ein neues soziales Umfeld und vielleicht findet und heiratet er sogar eine Thai.
Für wenige Wochen im Jahr ist er im Urlaub in anderen Ländern oder besucht die alte Heimat, um Familie und Freunde zu sehen.
Auf den ersten Blick ist dieser Weg wenig spektakulär im Vergleich zu “dauerhaft um die Welt jetten”.
Gerade ältere Menschen oder Familien wünschen sich einfach eine neue Bleibe. Dies wird am häufigsten auf Rentner zutreffen, aber auch für junge Menschen, welche im Ausland ein Jobangebot erhalten haben oder der Liebe ihres Lebens über den Weg gelaufen sind.
Durch die unzähligen Lifestyle Blogs wird uns heute vermittelt, dass es uncool ist langfristig an einem Ort zu verweilen und es sehr viel spannender ist ständig neue Orte zu sehen.
Wir müssen uns hier aber klar machen, dass wir niemanden Rechenschaft schuldig sind und wenn Du Dich dafür entscheidest dauerhaft an einem neuen Ort zu leben, dann ist das mindestens genauso cool! Schließlich wagst Du den Schritt der Veränderung.
Für die meisten da draußen wird es immer nur ein Traum bleiben auszuwandern. Teilweise verweilen manche Menschen ihr gesamtes Leben in der gleichen Stadt oder demselben Kuhdorf. Auch das kann cool sein, wenn man damit zufrieden ist.
Und genau das ist das wichtigste. Wir müssen uns nicht rechtfertigen und einfach nur glücklich in unserem Leben sein. Wenn es für Dich bedeutet dauerhaft in Thailand, Philippinen, Kolumbien oder sonst wo zu leben, dann ist es halt so.
Wichtig ist meiner Meinung nach nur, dass man nicht den gleichen Fehler begeht den man mit hoher Wahrscheinlichkeit in der Vergangenheit gemacht hat – nämlich alles in einem Land zu registrieren/unterhalten.
Wenn Du Dich fest für einen neuen Standort entscheidest, dann solltest Du so viele Lebensaspekte wie möglich weltweit diversifizieren. Es ist nicht gut alle Äpfel in einem Korb zu haben.
Selbst wenn wir also dauerhaft in einem Land leben (und dazu gehört auch die DACH-Region wenn wir überhaupt nicht auswandern möchten), sollten wir die Flaggentheorie beherzigen und so viele Aspekte we möglich internationalisieren.
Konkret würde das auf das Beispiel in Thailand bedeuten:
Hans hat seine Residenz in Thailand und lebt dort dauerhaft. Mehr als seinen Wohnsitz und ggf. ein lokales Bankkonto um Rechnungen zu begleichen aber nicht.
Weitere Bankkonten, Depots für Edelmetalle/Aktien, Firmen & Plan B Residenzen verteilt er auf andere Länder. Die Faustregel lautet hier: sich nur so weit einem Land auszusetzen wie unbedingt notwendig.
Vor- & Nachteile des Expat Lifestyles
Rastlos als Perpetual Traveler
Das komplette Gegenteil von “an einem Ort leben” ist wohl der Perpetual Traveler (PT) Lifestyle. Als ich mich 2016 dazu entschlossen hatte Deutschland zu verlassen, habe ich die ersten 1 1/2 Jahre als PT verbracht.
Bis heute noch bezeichne ich mich als Perpetual Traveler und Cyber Souverän.
Was ist ein Perpetual Traveler?
Der Begriff "Perpetual Traveler" (auch "PT", "Permanent Tourist", oder "Prior Taxpayer") beschreibt die Idee, dass eine Person verschiedene Lebensaspekte weltweit auf unterschiedliche Jurisdiktionen diversifiziert und zusätzlich niemals eine lange Zeit in einem Land verbringt, um so mehr Freiheiten wie Reduzierung / Optimierung der eigenen Steuerlast, Umgehung von Bürgerpflichten und Steigerung individueller Privilegien zu erhalten.
Detailinfos über den Perpetual Traveler Lifestyle findest Du hier >>
Konkret bedeutete das, dass ich in nur einem Jahr knapp 20 verschiedene Länder besucht habe. Diese Zahl ist noch gering, hardcore PTs reisen teilweise in 30 Länder pro Jahr.
Der große Vorteil des Dauerreisenden ist es nie wirklich einem Land voll ausgesetzt zu sein, somit kaum Zugriff möglich ist und man ständig neues erlebt. Schließlich lebt man nur aus dem Rucksack / Koffer.
Die Nachteile sind jedoch, dass es sehr viel schwieriger ist den Anforderungen des Systems nachzukommen (Compliance wie Verbrauchsrechnungen), schließlich fehlt es an einer festen Adresse.
Auch kann man sich schnell einsam fühlen wenn man nicht mit seinem Lebenspartner unterwegs ist und hat einen größeren Kostenfaktor, da man ständig als Tourist lebt.
Von vielen hört man weiterhin, dass es nicht einfach ist bei diesem Lebensstil produktiv zu arbeiten. Es erfordert ein komplettes Umdenken deinerseits. Schließlich wurden wir jahrelang dazu indoktriniert einem Land, an einem Arbeitsplatz zu dienen.
Reisen wird von vielen mit Erholung und “nicht Arbeiten” assoziiert.
Auch wer ständig reist kann sehr produktiv arbeiten. Ich habe selber GoodbyeMatrix als PT aufgebaut. Es erfordert nur einen strukturierten Tag.
Zum Beispiel: Morgens um 6 Uhr aufstehen, Frühstücken & morning workout, 2 bis 4 Stunden Arbeiten, den Tag genießen, Abends vor dem ins Bett gehen oder Feiern E-Mails checken etc. – Wiederholen
Dieses Beispiel ist natürlich sehr vereinfacht heruntergebrochen, aber etwas anderes habe ich nicht gemacht. Heute habe ich mehrere Menschen die für mich zusätzlich arbeiten, sodass ich noch mehr Freiraum meiner Tagesplanung habe.
Ein weiterer Punkt, welcher bei der Produktivität von vielen nicht beachtet wird, ist die Bürokratie. Wer in westlichen Ländern unternehmerisch tätig ist, der hat in der Regel viel Aufwand durch Bürokratie wie Regularien, Buchhaltung, Erklärungen, etc.
Als PT richtig strukturiert, muss Dich das u.U. überhaupt nicht mehr interessieren und Du kannst 100% Deiner Arbeitskraft auf “Dein Baby” bzw. Unternehmen richten.
Das dies enorm viel Zeit spart blenden viele aus und ist vielleicht eines der Geheimnisse des PT-Wesens neben dem strukturierten Tag.
Der PT Lifestyle ist also etwas für abenteuerliche Aussteiger, welche nicht still sitzen bleiben können und sich viel Freiheit wünschen.
Es kann auch genutzt werden wenn man sich nicht sicher ist wo man sich niederlassen möchte. Als PT hast Du die Chance vorab verschiedenste Orte zu besuchen.
Irgendwann findest Du dann vielleicht Deinen Traumort an dem Du Dir vorstellen kannst Dich längere Zeit niederzulassen.
Vor- & Nachteile des Perpetual Traveler
Flexibilität durch eine regionale Ausgangsbasis
Eine weitere Strategie ist es einen Ausgangspunkt zu haben an welchem man längere Zeit verweilt und sich dort eine Basis aufbaut.
Dies bedeutet häufig, dass man im Jahr 2 bis 6 Monate am Stück an einem Ort bleibt und die restliche Zeit nutzt um in der Region umherzureisen (egal ob Inland oder Nachbarstaaten).
So könnte man z.B. eine Ausgangsbasis in Südostasien aufbauen. Nehmen wir Chiang Mai, Thailand, da dieser Ort auf viele digitale Nomaden zutrifft und über eine gute Fluganbindung verfügt.
Vor Ort mietest Du Dir langfristig ein Apartment und baust Dir ein soziales Umfeld auf. In den örtlichen Coworking-Spaces arbeitest Du täglich und Du kannst Dich auf Dein Unternehmen fokussieren. Es ist für Dich einfacher produktiv zu bleiben.
Nach einigen Wochen wird es Dir aber langweilig und Du entscheidest einen Abstecher ins Ausland zu machen. Du besuchst die Tempelanlagen von Angkor Wat in Kambodscha.
Auch bist Du sehr gerne in Singapur, dort aber dauerhaft zu leben ist Dir zu kostenintensiv und kompliziert. Deswegen reist Du 2 Mal im Jahr nach Singapur und auch nach Kuala Lumpur.
Nach ein paar Monaten kennst Du die verschiedensten Orte in Südostasien (SOA) und besuchst fortan immer Deine Favoriten. Chiang Mai stellt immer Deine Ausgangsbasis dar und Du kehrst zu dieser immer wieder zurück.
Dieser Lifestyle ist ein Mix aus PT und Expat. Du bleibst in einer Region, hast einen Ausgangsstandort und reist von dort aus immer wieder in die Umgebung.
So wird es Dir nicht langweilig und hast von allem etwas.
Diese Strategie ist vor allem etwas für Menschen, die weiterhin etwas Abenteuer im Leben verspüren möchten, dafür aber nicht weite Distanzen zurücklegen wollen.
Wenn jemand SOA liebt und dort die meiste Zeit verbringen möchte, dann ist dies eine tolle Strategie. Das gleiche könnte auf Europa, Nord- / Südamerika, Afrika, Ozeanien, etc. angewendet werden.
Vor- & Nachteile einer regionalen Ausgangsbasis
Der Kosmopolit mit mehrfachen Ausgangsbasen
Zum Schluss gibt es noch eine weitere Strategie, welche ich selber bereits anwende. Diese ist aus dem Wunsch von mehr Substanz entstanden. Schließlich war ich als PT für eine gewisse Zeit komplett ohne “Zuhause”.
Diese Strategie eignet sich vor allem für diejenigen, welche auf mehreren Kontinenten verteilt über das Jahr leben möchten, ihre Lieblingsorte bereits kennen & nicht dauerhaft als Tourist an diesen verweilen möchten.
Sie eignet sich außerdem hervorragend wenn man lokale Geschäfte aufbauen möchte und nicht nur aus dem Rucksack leben will, sondern auch einen Anzug, mehrere Paar Schuhe, schöne Kunst, etc. besitzen möchte.
Sie umzusetzen funktioniert ähnlich der Strategie mit einer Ausgangsbasis. Dieses Mal hast Du aber mehrere Ausgangsbasen in einer Region oder auf mehreren Kontinenten verteilt.
Dies könnte zB folgendermaßen aussehen:
Auf mehreren Kontinenten
Du bist ein wahrer PT, möchtest aber gerne etwas mehr Sandfestigkeit haben. In Südamerika, Südostasien und Europa wünschst Du Dir Deine Ausgangsbasen. In Kolumbien, Bulgarien & Indonesien mietest Du Dir langfristig Wohnungen oder kaufst Dir welche.
Auf jedem Kontinent verbringst Du im Jahr etwa 3 Monate, 3 Monate reist Du in Länder welche Du noch nicht kennst oder um dort Urlaub zu machen.
In einer speziellen Region
Du hast bereits das meiste von der Welt erkundschaftet und am liebsten bist Du in Süd- und Mittelamerika unterwegs. In Asien möchtest Du langfristig nicht leben und Europa ist eher der Ort um für wenige Wochen Deine Familie und alten Freunde zu besuchen.
Du liebst es Dich in Panama, Kolumbien und Brasilien aufzuhalten. In diesen Ländern mietest oder kaufst Du Dir Immobilien. In jedem Land verbringst Du etwa 3,5 Monate im Jahr, den Rest des Jahres nutzt Du um in Urlaub zu gehen oder Deine Familie in Europa zu besuchen.
Wie Du siehst kann man diese Strategie auf mehrere Kontinente anwenden oder aber auf eine Region. Sie bietet Dir mehr Standfestigkeit im Gegensatz zum PT leben und mehr Abwechslung als der klassische Expat.
Auch kann diese Strategie intelligent als Investmentmöglichkeit angewendet werden, wenn Du zum Beispiel Deine einzelnen Basen über Airbnb untervermieten möchtest, oder langfristig auf eine Wertsteigerung Deiner Immobilien hoffst.
Auch kann diese sehr gut für Lebenspartner mit schwächeren Reisepässen angewendet werden. Sagen wir, Du hast eine Filipina als Lebenspartnerin. Du möchtest sie logischerweise jederzeit an Deiner Seite haben und nicht ohne sie weiterreisen oder in Deinen Basen leben.
Für sie ist es extrem schwer nach Europa zu kommen, da es jedes Mal ein großer Aufwand ist das Visa zu beantragen. Sehr viel einfacher ist es für sie in Südostasien zu bleiben oder auch nach Südamerika zu reisen.
Dementsprechend könntest Du mit ihr zusammen nur in Südostasien Basen aufbauen, damit ihr nicht dauerhaft auf den Philippinen leben müsst. Gerade in der Taifunsaison kann es dort ziemlich ungemütlich werden.
Deswegen habt ihr eine Basis auf den Philippinen, eine in Kambodscha und eine weitere in Thailand. So könnt ihr euch gemeinsam ohne Visastress aufmachen und lebt nicht ein eintöniges Expat-Leben.
Vor- & Nachteile von mehreren Ausgangsbasen
Fazit
Wie Dir in diesem Artikel vielleicht ersichtlich geworden ist, kann man das eigene Leben als Auswanderer oder Expat sehr spannend gestalten. Die einzelnen Strategien haben keinen fließenden Übergang und sind einfach miteinander zu kombinieren.
Wer viel Freiheit im Sinn hat und keine Abhängigkeiten gegenüber einzelnen Staaten schaffen möchte, für den ist das PT Dasein und die Strategie mit mehreren Ausgangsbasen bestens geeignet.
Ein bisschen mehr Verwurzelung erfährt man mit nur einer Ausgangsbasis als Expat in einem neuen Land.
Was ich allerdings besonders gut finde:
Man kann nahezu jederzeit die Strategien wechseln. Nur wenn man sich bereits mehrere Ausgangsbasen aufgebaut hat, kann es schwierig sein diese wieder aufzulösen. Notfalls vermietet man einfach voll eingerichtete Apartments langfristig.
Für viele wird der Start als PT der beste sein, da man dadurch erstmal verschiedene Länder und dessen Kulturen entdecken kann.
Nach einiger Zeit werden sich dann die eigenen Lieblingsländer oder Regionen herauskristallisieren. Dann kann man zu Strategien wechseln, welche einem mehr Substanz bieten (wenn gewünscht).
Bei allen Strategien sollte man jedoch nicht die Flaggentheorie aus den Augen verlieren. Wie Du Dich international am besten aufstellst erfährst Du bereits in vielen Blogbeiträgen auf GoodbyeMatrix oder in unserem GoodbyeMatrix Club.
Wenn Du Dir ein maßgeschneidertes Konzept zu Deiner Ausgangssituation wünschst, dann unterstützen wir Dich natürlich sehr gerne in einem persönlichen Strategiegespräch bzw. unserer Beratung.
In den Kommentaren kannst Du mir gerne Deine eigene Strategie mitteilen. Vielleicht lebst Du ja nach einem ganz anderen Konzept oder Du hast nun neue Ideen die Du uns mitteilen möchtest.