Silber Zukunftsprognose: Warum dieses vergessene Metall vor einem Boom steht!

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Wer sich die Preisentwicklung der letzten Jahre anschaut, stellt fest, dass die Finanzmärkte auf Gold setzen. Unbeobachtet von Händlern und Medien entwickelt sich jedoch eine enorme Nachfrage nach Silber.

Warum das weiße Metall eine lohnenswerte Investition ist, erfährst Du in diesem Artikel und Interview mit Gregor Gregersen und Sergio von Facchin.

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Die besten Zitate des Interviews über die Zukunftsprognose für Silber

"Wir können hier über 10.000 Tonnen Silber lagern – das sind 30 % der Weltproduktion. Das sind richtig strategische Mengen!"
- Gregor Gregersen, 01:24

"Silber ist 87-mal weniger wert als Gold pro Kilo – aber es braucht 100-mal mehr Platz zum Lagern. Das ist die große Herausforderung."

- Gregor Gregersen, 02:45

"China hat jetzt so viele Solarfabriken gebaut, dass sie den Preis um 30 % senken können – und der Engpass ist jetzt nicht mehr das Material, sondern das Silber selbst."
- Gregor Gregersen, 11:58

"Die Nachfrage nach Silber ist so hoch, dass wir seit zwei Jahren in einem Defizit sind – wir verbrauchen 20 % mehr Silber, als produziert wird."
- Gregor Gregersen, 20:32

"In der Natur liegt das Gold-Silber-Verhältnis bei 16:1, aber aktuell ist es 87:1 – Silber ist historisch unterbewertet!"

- Gregor Gregersen, 28:12

"Wenn du Gold kaufen willst, kauf lieber Silber – wenn das Verhältnis wieder auf 50:1 sinkt, hast du 30 % mehr Gold!"
- Gregor Gregersen, 30:01

"Wenn die Finanzmärkte merken, dass die Industrie Silber in Massen aufkauft, dann kann der Preis explodieren."
- Gregor Gregersen, 25:53

"Während Gold auf Allzeithochs steht, ist Silber immer noch 40 % unter seinem Höchstpreis – das macht keinen Sinn!"
- Gregor Gregersen, 25:53

"Singapur erhebt keine Mehrwertsteuer auf Gold und Silber – in Deutschland zahlst du bis zu 19 %!"
- Gregor Gregersen, 37:20

Silber als interessantes Element des Vermögensschutzes

Edelmetalle sind in der Menschheit seit Jahrtausenden als zuverlässiger Wertspeicher bekannt. Viele Anleger favorisieren dabei Gold.

Silber sollte man gerade dann nicht unterschätzen, wenn die Gold-Silber-Ratio über 80 liegt, also wenn Du für eine Unze Gold mehr als 80 Unzen Silber bekommst.

Die natürliche Ratio liegt gerade bei 16:1. Somit hätte alleine hier Silber ein hohes Aufholpotential gegenüber Gold. 

Das aktuelle Verhältnis von Gold zu Silber kannst Du hier sehen. Bitte lese Dir auch unsere Informationen zum Portfolio zu Edelmetallen durch. Dort gehen wir tiefer auf die Gold-Silber-Ratio ein.

Für das weiße Edelmetall als Vermögensschutz sprechen einige Faktoren, die bisher kaum im Fokus der Öffentlichkeit stehen.

Silber ist aktuell noch relativ billig, besitzt jedoch als strategisches Metall in der Industrie eine hohe Bedeutung. Bisher ignoriert der Markt diesen Fakt weitgehend.

Mit dem Gründer von Silver Bullion, Gregor Gregersen, besprach ich kürzlich in Singapur das enorme Potenzial von Silber.

Welche Chancen haben Investoren, die sich für einen Anlagehorizont von fünf bis zehn Jahren physisches Silber ins Portfolio zu legen? Und warum ist Singapur ein interessanter Kauf- und Lagerort für Deine Edelmetalle?

Wieviel Silber sollte man besitzen?

Silber ist eine der meistgenutzten Edelmetalle weltweit, sowohl als Wertspeicher als auch als Industriemetall. Doch wie viel Silber sollte man besitzen, um von einer zukünftigen Preissteigerung und langfristigen Vermögenssicherung zu profitieren?

Empfohlene Mengen für Anleger

💰 Kleinanleger (bis 10.000 € Investment):

  1. Mindestens 500 g bis 1 kg Silber in Münzen oder Barren
  2. Ideal für Einsteiger, die ihr Portfolio diversifizieren wollen

💰 Mittelgroße Anleger (10.000 € – 100.000 € Investment):

  1. 5 bis 30 kg Silber als strategische Absicherung
  2. Kombination aus Silbermünzen (z. B. Maple Leaf, Britannia) und Barren für Flexibilität

💰 Vermögende Investoren (>100.000 € Investment):

  1. 100 kg und mehr, um von langfristigen Preisschwankungen zu profitieren
  2. Silber als physische Absicherung gegen Inflation, Wirtschaftskrisen und industrielle Engpässe

Vergleich: Silber vs. Gold als Wertspeicher

  • Gold ist kompakter und einfacher zu lagern, aber Silber hat aktuell mehr Aufholpotenzial.
  • Historisch gesehen lag das Gold-Silber-Verhältnis bei 16:1, aktuell jedoch bei 89:1 – ein starkes Indiz für eine mögliche Aufwertung von Silber.

Industrielle Nutzung & Nachfrage

  • Photovoltaik-Industrie benötigt jährlich über 193,5 Millionen Unzen Silber.
  • Technologie- und Medizinsektor sind auf Silber angewiesen.
  • Silber ist ein „Verbrauchsmetall“ und schwer recycelbar, was die langfristige Verknappung verstärkt.

Fazit: Die optimale Silbermenge hängt vom Anlageziel ab. Wer auf langfristige Wertsteigerung setzt, sollte mindestens 5–10 % seines Edelmetallportfolios in Silber halten.

Welche Aspekte sprechen für ein Investment in Silber?

Das weiße Metall dient nicht nur als Barren, dem Vermögensschutz und als Rohstoff für Schmuckgegenstände. Der größere Anteil dient seit jeher als Industriemetall, das die Ingenieure besonders wegen seiner guten Leitfähigkeit schätzen.

Kein anderes Material leitet elektrische Energie so gut wie Silber.

Hinzukommt, dass es im Gegensatz zu anderen Metallen nicht oxidiert. Dies sorgt für eine große Haltbarkeit entsprechender Produkte. Damit spielt es vor allem für langlebige elektronische Anlagen und deren Chips eine wichtige Rolle.

Silber lässt sich also nicht so einfach recyceln wie Gold, weil es zum Teil über Jahrzehnte seinen Dienst in einem Chip oder anderen technischen Produkten verbringt. Das weiße Metall ist ein Verbrauchsgut.

Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Gold. Schmuck oder Münzen kannst Du relativ schnell einschmelzen. Dies ist bei einem Chip schwieriger.

Silber steigt zu den strategischen Metallen auf und keiner merkt es

Unsere Zeit wird von Hochtechnologie geprägt. Sie zeichnet sich beispielsweise durch eine hohe Präzision, Leitfähigkeit oder Kraftübertragung aus.

Diese Produkte erfordern Rohstoffe, deren Produktion die Nachfrage häufig nicht decken kann. Sie werden „strategische Metalle“ genannt. Zu ihnen gehören die Seltenen Erden, aber auch Silber.

Silber Zukunftsprognose – Steht ein Boom bevor?

Die Zukunftsaussichten für Silber sind vielversprechend, insbesondere durch das steigende Defizit zwischen Angebot und Nachfrage.

Aktuelle Marktdaten & Prognosen

Silberproduktion (2023):

  • 1,01 Milliarden Feinunzen gefördertes Silber weltweit
  • Recyclingmenge: 178 Millionen Unzen
  • Defizit: 189 Millionen Unzen (19 % des gesamten Marktes)

Prognosen für 2024–2030:

  • Defizit für 2024: 182 Millionen Unzen
  • Nachfrage aus Photovoltaik: +20 % pro Jahr
  • Elektrofahrzeuge: +30–50 % mehr Silberverbrauch pro Fahrzeug

Warum steigt der Silberpreis nicht schon längst?

  • Finanzmärkte unterschätzen Silber – die meisten Käufe erfolgen direkt von Minen durch Industrieunternehmen.
  • Papiermarkt dominiert den Silberhandel, aber die physische Nachfrage könnte den Preis bald nach oben treiben.

Fazit: Silber ist massiv unterbewertet und die langfristige Silber Zukunftsprognose deutet auf einen möglichen Boom in den nächsten 5–10 Jahren hin.

Photovoltaik hat eine interessante Zukunft in der Stromerzeugung

Öl und Gas sind teuer. Hinzukommen die Abhängigkeit von wenigen Herstellern und die Unsicherheit der Transportwege. Jüngste Beispiele waren Blockaden und Beschüsse des Suezkanals und die Sprengung von Nord Stream.

Auch Kohle besitzt Nachteile für die Stromerzeugung. Schließlich verwandeln sich für den Abbau einst idyllische Siedlungen in Mondlandschaften, was einen erbitterten Widerstand der Bevölkerung zur Folge hat. Die Kosten und Folgekosten sind ebenfalls nicht gering.

Interessant sind in den nächsten Jahren die Kernkraft und Solarenergie.

Die Photovoltaik kennt diese Probleme nicht und bietet einen weiteren Vorteil. Wenn Du eine Solaranlage auf dem Dach installierst, bringt Dir dies je nach Sonnenscheindauer eine Autonomie von kommerziellen Stromanbietern und auch von anderen Staaten.

Schon heute sind Solarzellen...

...die günstigste Stromquelle

In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich die Photovoltaik zur günstigsten Stromquelle. Kostete eine Kilowattstunde im Jahr 1977 noch 105 US-Dollar pro Watt, waren es 2019 lediglich 0,25 US$. Nur vier Jahre später halbierte sich der Preis erneut und liegt nun bei 12 bis 12,5 Cent.

Die oben beschriebenen Vorzüge der Nutzung der Solarenergie sorgen für eine enorme Nachfrage, die jedoch durch die starke Ausweitung der Produktion abgefangen wird.

China konnte beispielsweise die Produktion des benötigten Polysiliciums so massiv ausbauen, dass aus einer Knappheit ein Überangebot entstand.

Dadurch sanken die Kosten für Photovoltaik-Module massiv. Interessant ist, dass China auch in Zukunft die Produktion von Polysilicium ausbauen möchte. Eine geplante Megafabrik des größten Herstellers Tongwei soll weitere 400.000 Tonnen produzieren.

700.000 Feinunzen Silber für die Jahresproduktion von Photovoltaik-Modulen

Laut dem Silver Institut stieg allein zwischen 2020 und 2023 der Verbrauch an Silber für die Produktion von Photovoltaik-Modulen von 82,8 auf 193,5 Millionen Unzen.

Dies entspricht etwa 20 Prozent der jährlichen Silberproduktion.

Durch die Ausweitung der Kapazitäten für die Polysilicium-Herstellung ist mit weiterer sinkenden Preisen für Photovoltaik-Modulen zu rechnen.

Dies dürfte die Nachfrage weiter begünstigen und auch den Bedarf an Silber erhöhen. Allein im Jahr 2023 stieg die Produktion von Solaranlagen laut BloombergNEF um 64 %

Die Statistik des Silver Institute zeigt, dass die Produktion von Silber seit Jahren etwa konstant bleibt. Der Verbrauch steigt jedoch kontinuierlich. Inzwischen übersteigt der Bedarf die Produktion um rund 20 Prozent.

Allein 2023 lag die negattive Markt-Balance bei 142,2 Millionen Unzen. Dieser Mangel wird sich 2024 Schätzungen zufolge auf 265,3 Millionen Unzen erhöhen.

Im Jahr 2023 wurden insgesamt 1,0107 Milliarden Feinunzen Silber produziert. 193,5 Millionen davon entfielen auf die Photovoltaik.

Der Bedarf erhöhte sich allein in diesem Jahr um 64 %. Für 2024 rechnet das Silver Institute mit einem erneuten Plus von 20 %.

Übrigens, 55 % des Silberbedarfs kamen 2023 aus der Industrie, 2024 steigt der Anteil voraussichtlich auf 58 %.

Silber ist für die Produktion von Photovoltaik-Modulen unentbehrlich

Das weiße Metall ist ein strategisches Metall geworden. Nichts leitet Strom besser als Silber. Noch interessanter ist es, weil es nicht oxidiert.

Es wird vor allem für die Verbindung zwischen den Polysilicum-Teilen verwendet. Versuche, das Edelmetall mit Kupfer zu ersetzen, scheiterten.

Das Material oxidiert im Gegensatz zu Silber und unterbricht in diesem Fall den Stromfluss. Das Photovoltaik-Modul funktioniert nicht mehr.

Die Praxis zeigte, dass Module mit Kupferverbindungen bereits nach 10 bis 15 Jahren nicht mehr funktionierten. Die Hersteller von Solarpanels geben jedoch auf ihre Produkte 25 bis 30 Jahre Garantie.

Schon heute übersteigt die Nachfrage nach Silber die Produktion deutlich. Diese Knappheit dürfte sich in den kommenden Jahren weiter ausweiten.

Pro Modul wird nur eine geringe Menge Silber benötigt, aber für die Deckung der Nachfrage an Modulen ergibt sich daraus trotzdem ein enormer Bedarf.

Zwar konnten Innovationen den Silberanteil seit 2010 um etwa 80 Prozent reduzieren. Inzwischen sind die Ingenieure jedoch an einem Punkt angekommen, an dem die weitere Reduzierung nicht mehr möglich ist.

Für hochwertige Solaranlagen wird sogar wieder mehr Silber verwendet, um Energieverluste zu vermeiden.

Silbernachfrage auch durch diese Schlüsseltrends der Zukunft

Die Photovoltaik ist nicht die einzige Schlüsseltechnologie, in der das Edelmetall zum Einsatz kommt. Alles was mit Elektrik zu tun hat, hat meistens Silber verbaut. 

Rund 20 Gramm werden für ein Solarmodul im Durchschnitt benötigt.

Auch Massenprodukte wie das Smartphone kommen ohne Silber nicht aus. 0,34 Gramm je Gerät sind zwar nicht viel, aber die Menge summiert sich bei einer Produktion von 1,17 Milliarden Stück (2023) liegt der Bedarf schon bei 400 Tonnen.

In Elektrofahrzeugen, aber auch normalen Autos wird Silber für die gesamte Elektronik benötigt. Das Edelmetall wird auch für die Leitfähigkeit in den Hochleistungsbatterien, eine höhere Korrosionsbeständigkeit verwendet.

25 bis 50 Gramm pro Fahrzeug werden benötigt. Auch die Airbags, die Bordelektronik und die Bremsautomatik enthalten Silber.

Die Mobilität beinhaltet nicht nur Pkws. Auch Busse, Lkws und Schiffe werden zukünftig elektrisch angetrieben. Gegenüber Verbrennern verdoppelt sich der Silberbedarf in einem E-Auto.

Die Künstliche Intelligenz steht ganz am Anfang ihrer Entwicklung. In ihnen werden besonders leistungsfähige Chips verbaut. Sie nutzen Silber wegen seiner außergewöhnlichen Leitfähigkeit und der thermischen Stabilität. 

Weitere Produkte, die Silber enthalten:

  • Sensoren für das autonome Fahren
  • LIDAR-Sensor-Technologie (u. a. Luft- und Raumfahrt, Landwirtschaft, Bergbau, Bauwesen)
  •  Steuerungselemente
  • Halbleiter
  • Laptops, Server, Cloudtechnologien
  • flexible Bildschirme
  • LEDs
  • Nanopartikel in Tinten für den 3D-Druck
  • die NASA und die Russen verwenden mit Silber beschichtete Keramikfilter für die Wasseraufbereitung
  • Radiofrequenz-Identifikationschips, etwa in Ausweisdokumenten
  • Gesundheitswesen

In der Medizin spielt Silber wegen seiner antibakteriellen Wirkung eine wichtige Rolle. Eine große Bedeutung wird es bei neuen KI-gestützten Behandlungsmethoden gewinnen. Ein weiteres Einsatzgebiet sind leitfähige Nanopartikel in elektronischen Hautpflastern.

Der Markt und die Medien erkennen den Trend noch nicht

Der Preis für Silber stieg zwar zuletzt im Sog von Gold, aber der eigentliche Nachfrageboom ging bisher weitgehend an den Märkten vorbei.

Die Hersteller von Solarmodulen decken sich direkt in den Minen und Recycling-Firmen ein, sodass die Future-Märkte an der Börse davon keine Notiz nehmen. Dies könnte sich in Zukunft ändern.

Schon heute reicht der Produktion aus dem Bergbau und dem Recycling nicht mehr aus, um den Bedarf zu decken. Fehlende Rohstoffe beschafft sich die Solarindustrie am Futures-Markt an der Börse. Dieser ist jedoch nur zu einem geringen Anteil mit physischem Edelmetall gedeckt.

Wenn jetzt die Industrie diese Rohstoffe über börsennotierte ETP ordert, steigt die Nachfrage bei einem gleichbleibenden Angebot. Diese Entwicklung hat einen Einfluss auf den Preis, das Metall verteuert sich.

Eine Ausweitung der Produktion von Silber, um dem entgegenzuwirken, ist nicht ohne Weiteres möglich. Vorher müssten neue Minen erschlossen werden, was wenigstens etwa 5 bis 10 Jahre dauert. 

Eine unmittelbare Ausweitung der Produktion ist also nicht zu erwarten. Für einen Anlagehorizont in diesem Zeitrahmen ist Silber daher eine sehr interessante Anlageoption.

Stützend für den Preis wirkt zudem, dass die recycelte Menge seit Jahren stabil bei rund 178 Millionen Feinunzen liegt.

In diesem Zusammenhang ist interessant, dass führende Wirtschaftsmedien wie The Economist zwar Nickel und Kupfer zu den „grünen Rohstoffen“ zählen, aber nicht das weiße Edelmetall. Dies dürfte eine Fehleinschätzung sein.

Weitere Nachfrage für Chips und damit für das Edelmetall erzeugt der Boom in der Robotik. Silber ist antibakteriell, was dem Metall wichtige Einsatzmöglichkeiten in der Medizin verschafft. Der Rohstoff ist ein Schlüsselelement der modernen Ökonomie.

Risiken überschaubar

Bei dieser Analyse geht es um physisches Silber, das Du besitzt und an einem sicheren Ort für 5 bis 10 Jahre einlagerst. Analysten sehen für das weiße Metall mitunter ein Risiko in der zu befürchtenden globalen Rezession.

Dadurch könnte kurzfristig der Preis unter Druck geraten. Von diesen möglichen Kursschwankungen solltest Du Dich nicht verunsichern lassen.

In einer Rezession werden Unternehmen versuchen, den Kostendruck zu dämpfen. Günstiger Strom ist dabei ein wichtiger Schlüssel. Die Nachfrage nach Photovoltaik könnte selbst in der Krise einen Schub erhalten und einen geringeren Verbrauch in anderen Branchen kompensieren.

Generell ist Silber eines der wichtigsten Metalle der Welt. Das Risiko eines Totalverlusts, wie er bei FIAT-Währungen, Aktien und zahlreichen Token zu beobachten ist, existiert nicht.

Als Silber während der Corona-Zeit kurzzeitig auf unter 12 Dollar einbrach, war dies ein günstiger Einstiegszeitpunkt. Innerhalb weniger Monate stieg der Rohstoff wieder auf 20 Dollar und bescherte den Anlegern einen vortrefflichen Gewinn. Im August 2020 lag der Kurs sogar bei 29,85 US$.

Es ist wichtig, etwas Geduld zu haben, aber:

In Silber investieren sinnvoll? Chancen & Risiken

Ob in Silber investieren sinnvoll ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab: Marktdynamik, Angebot, industrielle Nachfrage und wirtschaftliche Rahmenbedingungen.
Vorteile einer Silberinvestition

  • Unterbewertet: Gold-Silber-Ratio aktuell bei 87:1, historischer Durchschnitt liegt bei 50:1
  • Industriell unersetzlich: Hohe Nachfrage in Solar-, E-Mobilitäts- und Chip-Industrie
  • Defizit steigt: Angebot deckt die weltweite Silbernachfrage nicht mehr vollständig
  • Inflationsschutz: Silber ist ein begrenztes Gut und eignet sich zur Absicherung gegen Währungsabwertung

Risiken einer Silberinvestition

  • Preisschwankungen: Silber ist volatiler als Gold
  • Größeres Lagervolumen: Silber benötigt mehr Platz als Gold
  • Kurzfristige Manipulation durch Finanzmärkte möglich

Fazit: Silber ist ein hochinteressantes Investment mit langfristigem Potenzial. Gerade bei einer Haltedauer von 5–10 Jahren dürfte sich die Investition lohnen.

Silber ist unterbewertet

Ein Argument für den Kauf von Silber ist der Preis, die Gold-Silber-Ratio liegt im Augenblick über 80 (Feb 2025).

Das bedeutet, Gold ist aktuell 89-mal teurer als das weiße Edelmetall. Der Blick auf die Vergangenheit zeigt, dass diese Differenz sehr groß ist.

Die Ratio schwankt seit 1985 zwischen 50 und 80. Bei einem hohen Wert lohnt sich der Einstieg in Silber, weil es unterbewertet ist.

Ein Wert von 50 eignet sich dann für den Verkauf, dann besitzt Gold einen niedrigen Preis, der eine Investition ermöglicht.

Die aktuell hohe Ratio von 89 weist darauf hin, dass das Silber unterbewertet ist. Wenn man bedenkt, dass das Verhältnis zwischen der physischen Existenz von Silber zu Gold bei 16:1 liegt, zeigt sich dieser Fakt noch deutlicher.

Hinzukommt, dass das weiße Edelmetall weit von seinem Rekordpreis (49,81 US$) entfernt liegt. Aktuell kostet es knapp 31 Dollar.

Der richtige Ort, um Silber zu kaufen

Wer physisches Silber kauft, muss in Deutschland Mehrwertsteuer bezahlen. Anders ist dies in Singapur, wo auf den Handel von Edelmetallen keine Umsatzsteuer anfällt.

Unser Partnerunternehmen Silver Bullion bietet Dir eine große Auswahl an Silberbarren und anderen Produkten an.

In der „Reserve“ kannst Du in Singapur Deine Edelmetalle sicher und kostengünstig einlagern. Dabei handelt es sich um ein hochsicheres Lager, das Silver Bullion kürzlich eröffnete.

Profitiere vom unfassbaren Fassungsvermögen von 10.000 Tonnen Silber, das sogar noch erweitert werden kann. Weitere Kapazitäten stehen für Gold und andere Sachwerte wie z.B. Edelsteinen mit unserem eigenen Angebot zur Verfügung. 

Der hohe Sicherheitsstandard des Lagers sorgt für niedrige Versicherungssummen, was eine kostengünstige Einlagerung ermöglicht.

Silber kaufen ohne Mehrwertsteuer – Wo und wie?

Beim Kauf von physischem Silber müssen Anleger auf die Mehrwertsteuer (Umsatzsteuer) achten, die in vielen Ländern anfällt. Doch es gibt legale Möglichkeiten, Silber steuerfrei zu kaufen.
Mehrwertsteuer auf Silber in verschiedenen Ländern

  • Deutschland: 19 % Mehrwertsteuer auf Silberbarren, 7 % auf Anlagemünzen (Differenzbesteuerung möglich)
  • Österreich: 20 % MwSt. auf Silberbarren, Anlagemünzen differenzbesteuert
  • Singapur: 0 % Mehrwertsteuer auf Silber und Gold in Anlagequalität

Warum Singapur der beste Ort für den Silberkauf ist

  1. Keine Mehrwertsteuer auf Edelmetalle
  2. Höchste Sicherheitsstandards für Lagerung
  3. Politische Stabilität & verlässliche Eigentumsrechte

Jetzt steuerfrei kaufen & lagern: Silber kaufen bei Silver Bullion in Singapur

Fazit: Wer auf Silber als langfristige Anlage setzt, sollte einen Standort wie Singapur wählen, um Silber ohne Mehrwertsteuer zu kaufen.

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