Homeschooling & Freilerner – Legal die Schulpflicht umgehen!

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Dass Kinder auf das Leben vorbereitet werden müssen, leuchtet allen Eltern ein. Allerdings ist der richtige Weg zu einer guten Bildung für jeden ein anderer.

Die Mehrzahl der Länder der Erde kennt eine Bildungspflicht. Diese Pflicht interpretieren selbst die Länder in Mitteleuropa sehr unterschiedlich.

Die in Deutschland herrschende Schulpflicht gehört dabei zu den Bildungsformen, die eine freie Gestaltung des Lernens erschweren.

Nicht so streng regeln Österreich und die Schweiz die Lernumgebung für Kinder und Jugendliche.

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Im Video interviewe ich die Gründer der ersten deutschen Onlineschule. Wir reden darüber wie man trotz Weltreise oder Leben im Ausland dennoch ein deutsches Abitur seinen Kindern ermöglichen kann. 

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Die Schulpflicht in Deutschland

Dass Kinder auf das Leben vorbereitet werden müssen, leuchtet allen Eltern ein. Allerdings ist der richtige Weg zu einer guten Bildung für jeden ein anderer.

Die Mehrzahl der Länder der Erde kennt eine Bildungspflicht. Diese Pflicht interpretieren selbst die Länder in Mitteleuropa sehr unterschiedlich.

Die in Deutschland herrschende Schulpflicht gehört dabei zu den Bildungsformen, die eine freie Gestaltung des Lernens erschweren.

Nicht so streng regeln Österreich und die Schweiz die Lernumgebung für Kinder und Jugendliche.

Die Schulpflicht in Deutschland

Eins gleich zu Beginn: Wer seine Kinder in Deutschland legal außerhalb einer Schule unterrichten möchte, muss auswandern.

In Deutschland herrscht eine neunjährige Schulpflicht, die in einigen Bundesländern auf zehn oder gar zwölf Jahre ausgedehnt wurde.

Die Schulgesetze regeln diese Pflicht, welche Behörden auch durch den Einsatz der Polizei durchsetzen.

Dass Freigeister, die einen freieren Zugang zu Bildung favorisieren, eher von einem Schulzwang sprechen, ist angesichts dieser Tatsache nachvollziehbar.

Die Schulpflicht hat in Deutschland eine lange Tradition. Einige Regionen führten sie bereits Ende des 16. Jahrhunderts ein.

Das letzte Land war Sachsen, das erst 1835 den Besuch der Schule zur Pflicht erklärte.

Die heutige Pflicht eine Schule zu besuchen, ergibt sich aus den Landesverfassungen, denn die Bildung obliegt den einzelnen Bundesländern.

Neben der sogenannten Vollschulzeitpflicht, kennen alle Verfassungen eine Berufsschulpflicht. Obwohl die Bildungssysteme der Länder Unterschiede aufweisen, müssen sich Kinder und Jugendliche bis zu ihrem 18. Lebensjahr in die Obhut des Staates begeben.

Trotz des Angebotes unterschiedlicher Schulformen, unterliegen alle Schulen einem zentral gesteuerten Lehrplan und Prüfungssystem. So glaubt der Staat ein Ziel zu garantieren: die Formung junger allgemein gebildeter Persönlichkeiten.

Befürworter der Schulpflicht argumentieren deshalb gern mit der Allgemeinbildung, welche Schulen vermitteln.

Anhänger freier Lernmethoden weisen dagegen darauf hin, dass diese praxisferne Vermittlung von Stoff nicht nachhaltig ist. Vieles vergessen die Schüler schnell wieder.

Hinzu kommt, dass Schulen heute oft den Anschluss an das Leben verloren haben. Kaum ein Ort ist so schlecht digitalisiert, wie eine staatliche Schule.

Als Grundlage für die Schulpflicht sieht der Staat seinen Erziehungsauftrag, Schüler zu zukünftigen Staatsbürgern heranzubilden.

Dazu zählt auch die Herausbildung von Sozialkompetenz und das Achten auf das Kindeswohl. Dies ist ein Misstrauensbeweis gegenüber den Eltern, denen der Staat eine gute Erziehung offenbar nicht zutraut.

Die Unterrichtspflicht in Österreich

Eine Schulpflicht, also Anmeldung, Wahl einer Schule und Teilnahme am Unterricht, gab es in der Alpenrepublik bis 1985.

Damals führte das Land die Unterrichtspflicht ein. Seitdem kann der Unterricht auch außerhalb von Schulen erfolgen.

Neben sogenannten Pflichtschulen, stehen den Schülern Privatschulen mit und ohne Öffentlichkeitsrecht, häuslicher Unterricht sowie der Besuch einer Schule im Ausland frei.

Die Hürden an den häuslichen Unterricht sind allerdings erheblich, denn er muss dem Angebot einer Pflichtschule entsprechen.

Auch Privatschulen ohne Öffentlichkeitsrecht sind keine Orte, in denen sich grenzenlos freies Lernen vollziehen lässt.

Die Schulen müssen vor einer staatlichen Kommission einmal jährlich nachweisen, dass sie den staatlich verordneten Lehrplan vermitteln.

An die Unterrichtspflicht schließt sich eine Ausbildungspflicht an. Damit will Österreich verhindern, dass 15-Jährige nach dem Unterricht unqualifiziert in die Arbeitslosigkeit fallen.

Bildungspflicht in der Schweiz

Die Schweiz kennt eine elfjährige Bildungspflicht, die bereits mit vier Jahren beginnt. Da die Bildung in der Verantwortung der Kantone liegt, ist das System regional unterschiedlich.

In den meisten Kantonen lassen die Gesetze neben dem Schulbesuch auch Heimunterricht zu.

Die Voraussetzungen für Homeschooling sind sehr unterschiedlich. In einigen Kantonen müssen die Lehrer ein Diplom nachweisen, in andern nicht.

Auch beim Heimunterricht will der Staat mitreden und erlaubt ihn nur, wenn der vom Kanton verordnete Lehrplan eingehalten wird.

Mitteleuropa setzt Freilernen enge Grenzen

Während es Deutschland ganz untersagt, können Eltern in Österreich und der Schweiz ihre Kinder auch außerhalb der Schule unterrichten. Dabei setzt Österreich der Bildungsfreiheit strenge Grenzen.

In der Schweiz zeigen sich die Kantone zum Teil weniger restriktiv, aber auch die Eidgenossenschaft nimmt ihren Bildungsauftrag sehr ernst.

Trotzdem ist hier am ehesten das Prinzip eines freien Lernens möglich.

Homeschooling - mehr Einfluss für die Eltern

Hausunterricht, also Homeschooling, verzichtet auf die Bildung und Erziehung in der Schule. Die Eltern übernehmen die Ausbildung ihrer Kinder selbst oder engagieren Privatlehrer.

In der Praxis kann sich Hausunterricht sehr stark unterscheiden. Dies hängt nicht zuletzt von den gesetzlichen Rahmenbedingungen ab.

In Ländern wie Österreich ist Hausunterricht stark reglementiert. Dadurch ähnelt die Unterrichtsstruktur oft einem normalen Schulunterricht.

Allerdings kann Homeschooling auch zu weiter freieren Strukturen führen, die mehr dem Freilernen ähneln.

Online-Unterricht oder Fernunterricht zählen nicht zum Hausunterricht, weil hier weiterhin eine Schule den Lehrplan vorgibt.

Hausunterricht war früher vor allem in höheren Schichten verbreitet. Prominente Homeschooler waren beispielsweise Johann Wolfgang von Goethe und Wolfgang Amadeus Mozart, der aufgrund seiner Konzertreisen keine Schule besuchen konnte.

Während Befürworter der Schulpflicht argumentieren, dass diese jedem Menschen ein Mindestmaß an Bildung gewährt, kritisieren Gegner die Anwesenheitspflicht in einer Schule.

Sie verweisen auf das Grundrecht von Eltern, die Art von Bildung und Erziehung ihrer Kinder selbst zu wählen.

Die Gründe für eine Ablehnung der Schulpflicht sind vielfältig. Oft widersprechen Unterrichtsinhalte weltanschaulichen oder pädagogischen Vorstellungen der Eltern.

Beispiele sind der Sexualkundeunterrricht oder Religionsunterricht, der in Deutschland und Österreich auch für Atheisten vorgeschrieben ist. Ähnlich verhält es sich mit der Evolutionstheorie.

Teilweise ist der Staat mitverantwortlich, wenn sich Eltern für Homeschooling aussprechen. Da immer mehr Schulen auf dem Land schließen, wird der Schulweg für viele Kinder immer länger.

Durch die dadurch eng bemessene Freizeit lassen sich die Talente von Kindern weniger gut entwickeln.

Gegen den Schulbesuch ihrer Kinder haben Eltern auch aus religiösen Gründen Vorbehalte. An der Form der Sozialisierung stören sich Eltern aber auch in einem sehr weltlichen Punkt:

Schule nehmen sie als bevormundend und die Freiheit einschränkend wahr. Die Schule sei kein Hort sozialer Interaktion, im Gegenteil: Unterhaltung werde strikt reglementiert.

Einige Eltern sehen in der Schule einen Hort von Gewalt, Mobbing und Drogen. Zensuren erzeugen einen dem Lernen nicht förderlichen Leistungsdruck.

Nicht nur Verfechter des Heimunterrichts glauben, dass die Konkurrenz alternativer Lernmethoden die Schulen zu neuen Wegen zwingen würden. Dies würde der Unterrichtsqualität an Schulen zugutekommen.

Dass die Abkehr von der Schulpflicht hin zur Bildungspflicht nicht den Untergang der Bildung bedeutet, zeigen die Länder, welche die Schulpflicht nicht kennen.

Besonders die großen Demokratien der Erde kennen keine Schulpflicht. Dafür ist sie in Diktaturen wie Nordkorea und Kuba etabliert. Wie in Deutschland bildet man dort den Staatsbürger von morgen aus.

Freilernen - praxisnahes Lernen

Als großer Nachteil der Schulbildung gilt, dass sie oft abstrakten Stoff vermittelt, den die Schüler nicht selten schnell wieder vergessen haben.

Freilernen geht von einem gegensätzlichen Ansatz aus.

Beim auch Unschooling genannten Freilernen basiert das Lernen auf den Interessen der Kinder. Im Gegensatz zum Homeschooling existieren dafür keine Lehrpläne, mit denen eine traditionelle Schulbildung nachempfunden wird.

Den Begriff „Unschooling“ prägte der amerikanische Pädagoge John Caldwell Holt (1923 - 1985). In mehreren Büchern schrieb er über ein selbstbestimmtes Lernen.

Holt, der selbst lange als Lehrer arbeitete, sah die Schule oft als Hemmnis für die Bereitschaft der Kinder zum Lernen. So werden Kinder, die eine falsche Antwort auf eine Frage geben, nicht selten von Mitschülern oder gar Lehrern verspottet.

Dies sorgt für Angst, überhaupt am Unterricht aktiv teilzunehmen und untergräbt das Interesse am Lernen.

Das Desinteresse an Bildung verschlimmere sich, weil die Schule eine Unmenge an Wissen vermittelt, das sie nicht interessiert, war Holt überzeugt.

John Caldwall Holt, der sich sehr für Kinderrechte einsetzte, sieht im Freilernen einen Teil der Gedankenfreiheit. Sie sei von fundamentalerem Wert als die Meinungsfreiheit.

Beim Unschooling bestimmen die Kinder selbst, zu welchem Themen sie lernen wollen. Unterstützt werden sie dabei von Eltern oder externen Lehrern.

Die Motive für das Freilernen ähneln dem Homeschooling. Das Erwachsene über die Kinder hinweg entscheiden, wo und was Kinder lernen sollen, halten Befürworter für eine Entmündigung der Kinder.

Außerdem unterdrücke Schule häufig die angeborene Motivation, etwas zu lernen. Die Reglementierung in Bildungseinrichtungen verhindere die Entwicklung sozialer und emotionaler Kompetenzen.

Kritiker bemängeln die wenigen Sozialkontakte, die Freilerner angeblich haben. Dies mag auf einem Bauernhof richtig sein, aber ist oft auch nicht so. Freilerner haben Kontakt zu Gleichaltirgen, wie das verlinkte Beispiel zeigt.

Für das Argument, Freilerner wären nicht ausreichend auf das Berufsleben vorbereitet und Unschooling sichere kein ausreichendes Bildungsniveau, gibt es keinen wissenschaftlichen Beleg. Im Gegenteil:

In einer Studie kam der amerikanische Forscher Peter Gray zur Erkenntnis, dass Erwachsene, die keine Schulbildung genossen, trotzdem einen Abschluss erreichen können.

Interessant ist auch, dass die für die nicht repräsentative Untersuchung Befragten, überdurchschnittlich oft kreative Berufe hatten oder selbstständig arbeiten.

Freilernen - praxisnahes Lernen

Wie Du bereits weißt, verbietet die deutsche Schulpflicht Freilernen. Auch das in vielen europäischen Ländern erlaubte Homeschooling ist illegal.

Eltern, die ihre Kinder nicht in der Schule anmelden oder deren Heranwachsende dem Unterricht fernbleiben, machen sich strafbar.

Der Staat nimmt für sich in Anspruch besser zu wissen, was für das Kindeswohl notwendig ist. Wer sein Kind nicht in die Schule gibt, dem drohen drakonische Geldstrafen oder sogar Gefängnis.

Jugendämter haben die Befugnis Eltern, die ein alternatives Erziehen außerhalb der Schule durchziehen, die Kinder zu entziehen.

Trotzdem soll es in Deutschland rund 1.000 Kinder geben, die keine Schule von innen sehen. Legal ist Unschooling nur in den wenigsten Fällen, nämlich wenn Kindern "nicht beschulbar" sind. Die Entscheidung trifft die Schulbehörde.

Frei bestimmtes Lernen ist nur möglich, wenn Du Deutschland den Rücken kehrst.

Hier kommt wieder die Flaggentheorie ins Spiel, nach der Du die Bildung Deines Kindes genau dort organisierst, wo der Staat Dir am wenigsten hineinredet.

Weiter unten bekommst Du eine Übersicht über die Länder, die Heimunterricht zulassen. Außerdem erfährst Du, wie frei Du den Heimunterricht gestalten kannst.

Homeschooling heißt nämlich meist nicht, dass Du Dein legitimes Recht auf Erziehung und Ausbildung Deiner Kinder eigenverantwortlich wahrnehmen kannst.

In den meisten Ländern musst Du Ausbildungsziele erreichen, die dem Freilernen zuwiderlaufen.

Immerhin kannst Du in vielen Ländern durch Heimunterricht mit Deinem Kind den Tagesablauf und die Intensität des Lernens selbst gestalten.

Wann Dein Kind aufsteht, wann es zu Lernen beginnt, bestimmt am besten Dein Kind. Schule startet extrem zeitig.

Dies dient weder der Freude am Lernen, noch der Leistungsfähigkeit, wie viele Studien herausfanden.

Also, selbst wenn Du Dich bei der Bildung einem Lehrziel unterordnen musst, hast Du gegenüber deutschen Schulen schon viel gewonnen.

Ziehe ins Nachbarland

Wenn Du in Dein Nachbarland ziehst, kannst Du Dich und Deine Kinder schon vom deutschen Schulwesen befreien. Du kannst sogar in Deutschland weiter arbeiten.

Wenn Du dabei die183-Tage-Regel beachtest und reinr Pendler bist, bist Du gleichzeitig in Deutschland nicht mehr uneingeschränkt steuerpflichtig, wenn Du Dich von Deinem Wohnort abmeldest.

Die Schweiz bietet sich nicht nur wegen IhresSteuersystems als Residenz an, in vielen Kantonen ist Homeschooling möglich.

Freilernen sieht das Bildungsgesetz allerdings nicht vor, denn fast alle Kantone schreiben feste Lernziele vor.

Nicht unterschätzen solltest Du eine große Community, die Dich mit Erfahrungen und Tipps versorgt. Steuerlich nicht sehr günstig ist Frankreich.

Aufgrund einer hervorragenden Infrastruktur an Fernschulen gibt es hier aber viele Gleichgesinnte, mit denen Du Dich austauschen kannst.

Steuerlich behandelt Dich Frankreich allerdings genauso wie Deutschland. Es kennt CFC Rules (Außensteuergesetze) und besteuert damit auch alle Einkommen im Ausland.

Entziehe Dich den Behörden als Perpetual Traveler

Keinen Wohnsitz oder reine Pro Forma Wohnsitze zu haben, bieten eine Reihe von Vorteilen, denn Du entziehst Dich zahlreichen Pflichten.

Deine Steuerpflicht sinkt drastisch oder existiert nicht mehr und Du bist für Behörden nur noch sehr eingeschränkt verfügbar. Dies gilt auch für Schulbehörden.

Wenn Du Dich vollständig abmeldest und Deinen Lebensmittelpunkt komplett auflöst, musst Du mit Deinem Kind keinen Lehrplan der Welt erfüllen. Ihr könnt nun ganz nach der natürlichen Gabe Deines Kindes lernen.

Nachteil des Lebens als Perpetual Traveler ist die Schwierigkeit ein soziales Umfeld aufzubauen. Auch als Verbraucher bekommst Du oft Probleme, wenn Du keine Adresse nachweisen kannst.

Leider gibt es im aktuellen Systemumfeld nicht die eine perfekte Lösung. Jede Familie ist ein Einzelfall und muss mit ihren Wünschen gesondert betrachtet werden.

Wir haben bereits vielen Familien bei ihrer Auswanderung geholfen und ihre Kinder legal aus dem Schulzwang befreit. Gerne können wir auch Dir und Deiner Familie bei diesem Vorhaben helfen.

Bitte melde Dich dazu bei uns. Gerne kannst Du Dir auch unseren umfangreichen Ratgeber zum Homeschooling und Freilernen mit den 37 besten Ländern der Welt vorab anschauen.


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