Auswandern als Rentner auf die Philippinen – Steuerfrei im Paradies

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Für viele ist es der große Traum: Nach der Arbeitszeit die wohlverdiente Rente im Ausland zu genießen. Das dieser Traum von immer mehr Menschen geträumt wird, ist nicht verwunderlich.

Schaut man sich die gravierenden Zustände in Deutschland an, so wird es einem sofort bewusst. Altersarmut, wo man nur hinschaut. Viele Rentner müssen sich “etwas dazuverdienen”, indem sie in Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen.

Schließlich liegt jede zweite Rente unter 800 Euro, ohne Einberechnung der zu zahlenden direkten und indirekten Steuern.

Eine Katastrophe und ein Zustand, für den man sich nur noch schämen kann. In einem Land, das nach dem 2. Weltkrieg von genau diesen Menschen aufgebaut wurde, wodurch der heutige Wohlstand der restlichen Gesellschaft möglich ist.

In diesem Artikel möchte ich mit Dir aber keine Grundsatzdiskussion führen, sondern Dir eine echte Alternative aufzeigen.

Ein Land, in dem es sich als Renter noch lohnt zu leben. In dem Dein Geld noch etwas wert ist, in einer Gesellschaft, die alten Menschen mit Respekt entgegentritt, in dem es kontinuierlich warm ist und in dem man legal steuerfrei seinen Lebensabend verbringen kann.

Ja, ich weiß, für Dich hört sich das im ersten Moment vielleicht zu schön an, um wahr zu sein. Wenn Du diesen Artikel aber aufmerksam bis zum Ende liest, dann werden sich all diese Dinge für Dich klären.

Ich lebe selber die meisten Zeit des Jahres auf den Philippinen und konnte dadurch vor Ort wichtige Erfahrungen machen, wertvolle Kontakte knüpfen und helfe Menschen, hierhin auszuwandern.

Lass uns jetzt also starten und schauen, warum die Philippinen so interessant zum Auswandern für Rentner und ortsunabhängige Unternehmer sind.

Lebenshaltungskosten & Standard

Die Philippinen sind bei weitem nicht für jeden etwas. Es ist ein Dritte-Welt-Land und es gibt viel Armut, sodass auch der Lebensstandard nicht mit einem Hochsteuerland wie Deutschland, Österreich oder der Schweiz zu vergleichen ist.

Wer also denkt, dass er hier überall wunderschön gepflasterte Straßen vorfindet, der sollte dann doch lieber wieder woanders suchen.

Dennoch gewöhnt man sich sehr schnell an die vorherrschenden Bedingungen vor Ort, und am Ende überwiegen andere Vorteile, die für die meisten ggfs. so überhaupt nicht ersichtlich sind.

Für mich war u.a. der ausschlaggebende Punkt, Deutschland zu verlassen, die Mentalität der Menschen. Noch heute kann ich mich sehr gut an jeden Morgen im Bus, mit den grimmigen Gesichtern, erinnern.

Auch wenn die meisten Menschen hier sehr arm sind, so haben diese ihre Lebensfreude bewahrt. Wenn man in den Philippinen auf den Straßen unterwegs ist, wird man permanent gegrüßt und bekommt von so gut wie jedem ein Lächeln zugeworfen.

Dies zeigt auch der “Positive Experience Index score“, in dem die Philippinen mit ganz weit oben an der Spitze stehen. Platz 4 im weltweiten Vergleich!

Alleine dieser kleine Unterschied verändert so einiges. Und das alles gepaart mit einer schönen Palmenlandschaftkristallklarem Wasserhübschen Frauengutem Essen und konstant warmem Wetter.

Wenn ich die Vorteile der Philippinen für mich zusammenfassen würde, dann wären es folgende:

  • Die Menschen sind sehr freundlich
  • Die Kultur ist sehr stark an unsere angeknüpft
  • Der Kontakt zu Einheimischen kann leicht hergestellt werden (die meisten sprechen Englisch)
  • Das Essen ist ok
  • Bürokratie kann einfach vermieden werden
  • Je nachdem, wo man sich aufhält, ist es durchaus sicher
  • Es ist im Vergleich zu anderen Staaten sehr viel günstiger, hier zu leben

Und um Dir vom letzten Punkt eine Vorstellung zu geben, so können hier bereits 500 bis 600 Euro im Monat ausreichen, um eine komplette Familie durchzubringen.

Dennoch sollte man sich mit den Kosten auf den Philippinen nicht verkalkulieren. Wer ein westliches Leben führen möchte, sollte 1.000 Euro und mehr pro Monat einkalkulieren. 

Natürlich sind nach oben hin keine Grenzen gesetzt, aber die meisten Einheimischen leben hier mit weit unter 3.000 Euro im Jahr.

Dieses Haus hat ein Freund von mir für knapp über 60 Euro im Monat gemietet, mit Garten und halb eingerichtet:

Was bei den Lebenshaltungskosten auch noch interessant ist, ist der internationale Vergleich mit anderen Staaten.

So hat Zürich, Schweiz z.B. einen Kostenindex von 128,65München, Deutschland von 73,79 & Quezon City, Philippinen von nur 31,66 (Statistik von Juli 2018). Eine übersichtliche Karte mit aktuellen Zahlen findest Du hier >>

Dennoch findest Du auf den Philippinen viele Produkte nicht oder Importware mit guter Qualität ist dementsprechend teuer!

Das bedeutet also konkret für Dich, dass Du mit einer starken Währung auswanderst (Euro, Schweizer Franken) und Deine Kosten in einer schwachen Währung, dem Peso, begleichen kannst.

Diesen Vorgang bezeichnet man als “Geo-Arbitrage“. Ich habe dazu bereits ein Video und einen Artikel veröffentlicht.

Das Fazit lautet also, dass Du hier viel mehr von Deinem Geld haben wirst und eine Rente in Höhe von 1.000 Euro hier sehr viel Geld ist.

Im Heimatland kratzt man damit an der Armutsgrenze. Hier auf den Philippinen kann man sich damit täglich massieren lassen, Essen gehen, ein schönes Haus mietenmehrere Menschen durchfüttern und vieles mehr!

Wirklich interessant ist es, hier noch zu erwähnen, dass man als Rentner auf den Philippinen legal steuerfrei lebt. Dazu aber später mehr.

Visum & Daueraufenthalt

Wichtig zu wissen ist es noch, wie Du Dich permanent auf den Philippinen aufhalten kannst. In kaum einem asiatischen Land ist es so einfach, sich dauerhaft aufzuhalten.

Ich habe dazu bereits einen sehr detaillierten Artikel geschrieben, den Du hier findest >>

Eine Aufenthaltsgenehmigung bekommen Rentner & Verheiratete. Bei den Verheirateten ist es wichtig, eine Filipina oder einen Filipino zu heiraten (Dauervisum nach §13A). Es reicht also nicht aus, mit seinem Lebenspartner aus einem anderen Land verheiratet zu sein.

Heirat

Für den permanenten Aufenthaltstitel per Heirat eines philippinischen Staatsbürgers benötigt man folgende Unterlagen:

  • Ausgefüllter Antrag, den Du bei der Immigration bekommst
  • 6 Passphotos
  • etwa 20.000 PHP für die Antragsgebühren
  • Bittschreiben des philippinischen Ehepartners
  • Heiratszertifikat auf Englisch
  • Geburtsurkunde des philippinischen Ehepartners
  • Polizeiliches Führungszeugnis, beglaubigt von der philippinische Botschaft im Heimatland
  • Gesundheitszeugnis
  • Immigration Clearance Certifikate
  • Nachweis über ausreichende Geldmittel

Visum für Rentner

Als Rentner können wir uns das SRRV (Special Retiree Resident Visa) Programm zunutze machen. Dabei zählt jeder als Rentner, der über genug finanzielle Mittel verfügt und alt genug ist.

Wir brauchen also niemanden mehr heiraten und gehen einfach als Rentner ins Inselparadies. Dabei wird zwischen Rentnern mit Einkommen und ohne unterschieden.

Hat man keine Rente bzw. kein Einkommen, so muss man einen gewissen Betrag auf ein philippinisches Festgeldkonto deponieren. Mit einem Alter von 50 Jahre geht es los und Du musst 20.000 USD auf ein Festgeldkonto einzahlen.

Hat man selber eine Rente von wenigstens monatlich 800 USD (als Einzelperson), müssen nur noch 10.000 USD auf ein Festgeldkonto hinterlegt werden. Als Ehepaar muss man 1.000 USD im Monat nachweisen.

Was darf ich als Rentner und was nicht?

Mit einem Aufenthaltsrrecht bekommen wir gewisse Rechte auf den Philippinen, die durchaus interessant sind.

Wir dürfen:

  • Arbeit aufnehmen
  • ein Unternehmen starten und Angestellte beschäftigen
  • eine Schule besuchen
  • eine Wohnung oder ein Haus kaufen

Wir dürfen nicht:

  • ein Grundstück kaufen und es mit Hypotheken finanzieren.

Durch das SRR Visum bekommen wir also einige Vorteile, und seit längerem werden auf den Philippinen die gleichen Rechte für Ausländer wie für Staatsanghörige gefordert.

So bekommen “Senior Citizens”, also philippinische Staatsbürger über 60 Jahre, extrem viele Vorteile und sind z.B. von der Zahlung der Mehrwertsteuer befreit. Dementsprechend bekommen “Senior Citizens” vieles 20% günstiger.

Das Problem ist nur, dass diese Regel bisher nur für philippinische Staatsbürger Anwendung findet. Es gibt aber bereits viele Aufrufe, dieses auch für Rentner aus dem Ausland einzuführen, die auf den Philippinen leben.

Ob und wann dies eingeführt wird, bleibt abzuwarten! Hierdurch würde ein Aufenthalt im Inselparadies noch günstiger werden.

Dennoch geben viele Geschäfte und Restaurants 10% Rabatt, die auch von SRRV-Teilnehmern genutzt werden können.

Hinweis: Auf den Philippinen kannst Du sehr schnell Kontakt zu Einheimischen herstellen. Wer also einen Filipino als Freund oder Partner hat, welcher Senior Citizen ist, könnte auch so in den Genuss der 20%-Vergünstigung kommen. Die Lebenshaltungskosten sind auf den Philippinen aber so gering, dass in den meisten Fällen diese Regelung sowieso nicht in Anspruch genommen werden muss.

Besteuerung der Rente

Deutschland:

Zwischen den Philippinen und Deutschland gibt es ein Doppelbesteuerungsabkommen. Leider ist dieses eher zum Nachteil für Rentner, die auf den Philippinen ihren Wohnsitz nehmen und eine staatliche deutsche Rente beziehen.

Deutschland behält sich hier das Recht vor, weiterhin diese Rente zu besteuern, sodass es unter gewissen Umständen durchaus intelligent sein kann, die unbeschränkte Steuerpflicht zu beantragen.

Hierdurch hat man weiterhin den Anspruch auf die vollen Steuerfreibeträge und kann dadurch ggf. die Steuerbelastung bei kleineren Renten (<1.500 Euro / Monat) senken.

Du solltest Dich aber bei einem spezialisierten Steuerberater für internationales Steuerrecht beraten lassen, da jeder eine andere Ausgangssituation vorweist und nur so die für Dich optimale Situation gefunden werden kann.

Für deutsche Auslandsrentner ist übrigens das Finanzamt Neubrandenburg zuständig.

Schweiz:

Bei Schweizer Rentnern, die auf den Philippinen ihren Wohnsitz nehmen, wird allgemein eine 10% Quellensteuer, die von der Schweiz für Pensionskassenrenten erhoben wird, einbehalten.

Für unsere Schweizer Freunde gibt es hier ordentlich Lesestoff zum Thema ->

Steuerliche Behandlung von Renten auf den Philippinen

Sobald Du Deine Steuersitation herausgefunden und mit einem Fachanwalt optimiert hast, ist es noch wichtig zu wissen, wie die Philippinen mit Renten umgehen. Schließlich wird man steuerpflichtig im Inselstaat, wenn man sich dort über 183 Tage im Jahr aufhält.

Die Philippinen haben ein sehr interessantes Steuerrecht, und dieses unterscheidet zwischen Ausländern und Staatsbürgern.

Staatsbürger der Philippinen müssen ihr gesamtes Welteinkommen versteuern, für Ausländer hingegen wird die sogenannte Territorialbesteuerung angewendet, sodass nur Inlandseinkommen versteuert werden muss.

Ich habe zu den verschiedenen Steuersystemen weltweit einen ausführlichen Artikel verfasst und auch einen Artikel im Bezug auf die Philippinen.

Auf den offiziellen Seiten der Regierung wird mit den Vorteilen des SRR-Visum für Rentner geworben:

Dabei sind Renten, wie in Punkt 8. ersichtlich, steuerfrei. Dementsprechend wird die eigene Rente auf den Philippinen nicht nochmals besteuert und kann voll einbehalten werden.

Wohin auf die Philippinen Auswandern?

Hier kommt es ganz drauf an, was Du möchtest.

Für viele ist die Hitze unerträglich, und auch für mich war es am Anfang sehr anstrengend. Man benötigt teilweise einige Wochen um sich voll daran gewöhnt zu haben.

Wer es also lieber kühler möchte, der sollte z.B. nach Baguio. Diese Stadt zeichnet sich durch ein durchaus kühleres Klima aus.

Wer die Natur liebt, kann es im schönen Palawan versuchen oder nach Negros gehen, wo es nochmal günstiger ist.

Es gibt also keine klare Aussage. Ich persönlich würde auf die Philippinen reisen und dann verschiedene Inseln erforschen. Irgendwann findet man schon den Ort, der einem am besten gefällt.

Gefahren

Wie überall auf der Welt, sollte man stets wachsam sein und nicht zu naiv an Dinge herangehen. Die Philippinen sind ein Dritte-Welt-Land. Wer aber nicht mit seiner teueren Rolex durch die Gegend protzt, bekommt eher selten Probleme.

Meine Erfahrungen sind durchaus positiv und ich fühle mich hier sicher, was aber natürlich nicht auf alle Städte bzw. Gebiete Anwendung findet.

Eine viel größere Gefahr geht meiner Meinung nach von der Naivität der Auswanderer aus. Schon viele haben sich hier auf den Inseln in eine hübsch lächelnde Filipina verliebt, die am Ende mit den gesamten Ersparnissen über alle Berge war.

Es ist z.B. so, dass man auf den Philippinen als Ausländer kein Land erwerben darf, und auch voll rechtsfähige Firmen auf den Philippinen müssen immer zu 60% in philippinischer Hand sein.

Wer hier auf die falschen Menschen vertraut, der kann relativ leicht und legal beraubt werden.

Deswegen würde ich niemals mit einem Filipino Geschäfte betreiben, auch wenn man ihn noch so gut kennt. Lieber sollte man die legalen Wege mit gewieften Anwälten gehen, damit man immer die volle Kontrolle über seine Firmen bzw. das erworbene Eigentum behält.

Wie sagt man so schön: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Dabei haben wir eine sehr gute & vertrauenswürdige Partnerkanzlei in Manila, die auch mit der deutschen Botschaft offiziell zusammenarbeitet. Hier wird Dir bei Firmengründungen (zum Erwerb von Grundstücken oder um ein Geschäft vor Ort aufzubauen) und der Wohnsitznahme fachgerecht geholfen.

Dabei werden dann legale Strukturen genutzt, die einem mehrere Schichten der Sicherheit bieten, sodass ein legaler Raub des Vermögens sehr erschwert wird.

Gerne können wir Dir den Kontakt herstellen bzw. in einem persönlichen Gespräch weitere Hintergrundinfos maßgeschneidert auf Deine Situation geben.

Fazit: Angebote von fragwürdigen Webseiten, die Dir bei der Auswanderung behilflich sein möchten oder Dir irgendwelche Wohnprojekte mit “Gleichgesinnten” verkaufen wollen, sollten von Dir unbedingt immer hinterfragt werden.

Krankenversicherung für die Philippinen

Das Thema Krankenversicherung sollte für Rentner im Ausland unbedingt Beachtung finden. Und am Ende ist es nicht sonderlich schwer, Alternativen zu finden.

Wer dauerhaft auf den Philippinen lebt, sollte eine internationale Krankenversicherung abschließen und nicht eine Reisekrankenversicherung. Letztere ist meistens nämlich nur für begrenzte Zeit gültig und von daher nicht zu gebrauchen.

Neben allen bereits angesprochenen Themen können wir Dir auch im Bereich Krankenversicherung in unserem persönlichen Beratungsgespräch weiterhelfen. Wir kennen gute Versicherungen, die bezahlbar sind und einen Langzeitaufenthalt vor Ort abdecken.

Denn auch bei internationalen Krankenversicherungen müssen ein paar Dinge beachtet werden und manche werden mit zunehmenden Alter nahezu unbezahlbar.

Aber nicht nur im Gespräch kannst Du die wichtigsten und notwendigen Informationen für eine erfolgreiche Auswanderung auf die Philippinen erfahren.

In der Philippinen-Ausgabe des Global Citizen Explorers verraten wir Dir alle Insiderinfos, die man für eine erfolgreiche Auswanderung in das Inselparadies haben muss.

In diesem Ratgeber erfährst Du unter anderem,

  • Welches Steuersystem auf den Philippinen herrscht und wie Du es erfolgreich in Deine Auswanderungs- / Internationalisierungsstrategie einbauen kannst.
  • Welche Krankenversicherungen Du auf den Philippinen nutzen kannst, um perfekt abgesichert zu sein.
  • Was die größten Fallstricke im Land sind und wie Du diese vermeidest.
  • Wie man im Land legal Eigentum erwerben kann und was es für sichere Alternativen gibt.
  • Mit welchen Anwälten Du Firmen, Stiftungen und Aufenthaltsgenehmigung seriös und sicher umsetzen kannst (Kontaktdaten werden genannt)

Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der Vorteile des Ratgebers und steht Mitgliedern oder Käufern vollumfänglich zur Verfügung. Die gesamte Ausgabe mit weit über 100 Seiten kannst Du Dir hier käuflich erwerben >>


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